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Amerikastories!
Transatlantische Geschichten

Die US-Botschaft Berlin spricht mit Menschen über ihre Geschichte in Amerika. Wie ihre persönliche Geschichte durch ihre Beziehung zu den Vereinigten Staaten beeinflusst wurde und wie diese persönliche Geschichte Teil der einzigartigen Verbindung ist, die unsere beiden Länder verbindet. In jeder Folge redet eine amerikanische Diplomatin oder ein amerikanischer Diplomat mit einem deutschen Gast auf Deutsch seine Geschichte in Amerika. Wir hoffen, dass Sie diese Geschichten genauso beeindruckend und inspirierend finden wie wir.

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Informationen zum Podcast

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Seit über 70 Jahren fördern die Vereinigten Staaten die Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika durch Austausch- und Kulturinitiativen wie Bibliotheken, Redner- und Rednerinnenreisen und Musikveranstaltungen. Einige dieser Initiativen sind weit verbreitet, wie die Berlinale, die Amerikahäuser oder das Fulbright-Programm. Andere sind weniger bekannt, aber sie sind auf lokaler und persönlicher Ebene sehr wichtig.

Es ist offensichtlich, dass viele Deutsche eine Verbindung zu den USA haben, was aus dem täglichen Austausch der US-Botschaft in Berlin hervorgeht. Wir sprechen mit verschiedenen Gästen darüber, was sie mit den USA verbindet, in „AmerikaStories“. Gäste teilen mit, wie die USA ihnen geholfen hat, Hindernisse in ihrem eigenen Leben zu überwinden und welche Rolle die Vereinigten Staaten bei der Realisierung ihrer Träume hatten.

Mehr über die US-Botschaft Berlin

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In den vergangenen fünfzig Jahren wurden die Bemühungen zahlreicher Amerikaner und Deutscher von der starken Idee eines Europas, das "ungeteilt und frei" sei, bestimmt. Die Zusammenarbeit stand unter enormem Druck und erzielte erstaunliche Ergebnisse. Die letzten fünfzig Jahre transatlantischer Beziehungen sind ein bedeutendes Kapitel in der Diplomatiegeschichte. Im frühen 21. Jahrhundert wurde der Bau einer neuen Amerikanischen Botschaft in einem wiedervereinigten Berlin begonnen. Die Entscheidung des Außenministeriums, an den historischen Standort am Pariser Platz zurückzukehren, zeigt die Unterstützung der USA für ein wiedervereinigtes Deutschland und ihr Engagement für eine starke transatlantische Partnerschaft.

Im Jahr 1992 verkündete die amerikanische Regierung ihre Absicht, eine neue Botschaft auf dem US-Gelände am Pariser Platz zu errichten. Die aktuelle Idee für die Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin entstand aus dem veränderten ursprünglichen prämierten Wettbewerbsentwurf von 1996, der von dem Architekten Moore Ruble Yudell aus Santa Monica (Kalifornien) erstellt wurde. Um örtliche, sicherheitspolitische und programmatische Anforderungen zu erfüllen, kooperierten die Architekten eng mit dem US-Außenministerium und den Planungsbehörden der Stadt Berlin.

Am historischen Pariser Platz hat die neue Amerikanische Botschaft die letzte Lücke geschlossen. Das Gebäude erstreckt sich bis zur Kreuzung Behrenstraße/Ebertstraße und bildet eine Ergänzung zum historischen Stadtzentrum Berlins und seinen urbanen Parkflächen.

Eine Botschaft ist eine direkte Darstellung der diplomatischen Absichten, Präsenz und Identität einer Nation im Ausland. Die neue amerikanische Botschaft am Pariser Platz ist ein Spiegel der Vereinigten Staaten und fügt sich in die Architektur dieses überaus historischen Ortes im Herzen Europas ein.

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